Pressespiegel


Bestattungskultur: Paten entlasten die Städte   (24.10.2017)

Immer mehr Privatpersonen und Institutionen übernehmen die Verantwortung und Kosten für Grabmäler

Wenn nach Jahrzehnten die Nutzungsrechte auslaufen und sich kein Familienangehöriger mehr für die Pflege zuständig fühlt, stehen Grabmale oftmals vor dem Verfall. Grabstätten und -steine sowie Bepflanzungen verkommen. Das wissen Friedhofsverwaltungen, die Untere Denkmalbehörde (UDB) und die Genossenschaft Kölner Friedhofsgärtner schon lange. Die Idee zu einer Patenschaft für eine denkmalgeschützte Ruhestätte ist daher schon vor rund 35 Jahren entstanden. Der damalige Referent für die städtischen Hauptfriedhöfe, Dr. Johannes Ralf Beines, wollte verhindern, dass denkmalgeschützte Grabmale nach Ablauf der Nutzungsfrist „abgeräumt“ werden dürfen.

Engagement im Trend. Das Angebot zum Erhalt von historischen Gräbern wird gut angenommen – und entlastet die Städte, die sonst für deren Pflege aufkommen müssten. Die Beweggründe für eine Patenschaft sind vielschichtig. Der Pate erwirbt sich die Möglichkeit, selbst im Patenschaftsgrab beigesetzt werden zu können. Das ist gerade auf bedeutenden Friedhöfen, wie etwa Melaten, ein Privileg. Viele engagieren sich zudem, um eine geschichtliche Friedhofskultur zu erhalten. Und auch das Geld spielt eine Rolle: Grundsätzlich sind denkmalgeschützte Grabstätten insofern kostengünstiger, als dass die Nutzungsgebühren nicht sofort bei der übernahme der Patenschaft anfallen, sondern nur bei Bedarf – also im Beerdigungsfall.

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